Basisdemokratisches Bündnis:

Entstehungsgeschichte

Die Kündigung des Café Kollabs, Besetzung und Räumung des MZG1140 und die Erkämpfung des jetzigen Autonomicum Freiraum-Café.

Vom Di, 15.07.08

Freiraum eröffnet!

Nach wochenlangen Auseinandersetzungen durch Besetzung, Spontandemo und kleineren Aktionen, lenkte die Uni-Leitung schließlich ein und erklärte sich bereit einen Raum zur Verfügung zu stellen. Nun ist es so weit: Nach längerem hin- und her über die Modalitäten des Nutzungsvertrages konnte der Raum am 27. Juni, 2 Monate später als vereinbart, endlich bezogen werden. mehr...

Vom Mi, 16.04.08

Let‘s fight for our rights!

Zwischen Studiengebühren und der Umstellung auf Schmalspurstudium, zwischen Plakatierverbot, Einschränkungen beim Flyerverteilen und bereits zur Normalität gewordenen Polizei-Einsätzen auf dem Campus gibt es einen Lichtblick: alles das, so können wir lernen, muss nicht hingenommen werden, es lässt sich ändern! mehr...

Vom Mi, 16.04.08

Kampf um Freiraum an der Uni - eine Chronologie

Am Dienstag den 29.01.08 räumte ein Kommando der Polizei den Raum MZG 1140 im „Blauen Turm“ der Uni Göttingen. Dieser wurde für zwei Wochen besetzt, um ein selbstverwaltetes Café zu betreiben. Das Café wurde von vielen Studierenden rege genutzt. Bis auf die Unileitung hatte niemand ein Problem mit dem neu geschaffen Freiraum. Inzwischen hat die Unileitung ihre Blockadehaltung aufgegeben und stellt einen Raum für ein selbstverwaltetes Cafe zur Verfügung. Grund genug für uns einmal die gesamte Entwicklung revue passieren zu lassen. mehr...

Vom Mo, 03.12.07

Kämpfe um Freiräume

Einer der wohl massivsten Einschnitte in das Leben der Studierenden dürfte momentan die Umstellung auf den Bachelor-Studiengang darstellen. Dieser tilgt Freiräume, die das Studium bis dato geboten hat in einem lange nicht erlebten Ausmaß und entsorgt letzte Nieschen zur Auseinandersetzung mit kritischer Wissenschaft. Aber auch an vielen anderen Baustellen arbeitet die selbsternannte Business-Uni daran, sich der letzten Reste studentischer Freiräume zu entledigen, die womöglich darauf hinweisen könnten, die Uni sei etwas anderes, als eine Fabrik zur Produktion arbeitsmarktgerechten „Menschenmaterials“. mehr...


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