Sexismus mit Tradition
Burschi-Reihe Teil II
Bipolares Geschlechtermodell und Kampf gegen „Unmännlichkeit“
Dass Korporationen traditionell Männerbünde sind, ist zwar kein Argument für die Beibehaltung dieses Zustands, aber doch ein richtiger Hinweis auf die Kontinuität einer Ausgrenzungs- und Unterdrückungsstrategie. Für Studentenverbindungen, die in ihrer modernen Form seit Beginn des 19. Jahrhunderts existieren, war „Männlichkeit“ von Anfang an von zentraler Bedeutung. Grundlegend war das im Zusammenhang mit der Aufklärung entstandene bipolare Geschlechtermodell, in dem sich „Mann“ und „Frau“ als von Natur aus unterschiedliche Wesen konträr gegenüberstehen. Entsprechend dieser Konzeption werden den Geschlechtern jeweils gegensätzliche Eigenschaften zugeordnet. Aufgrund dieses Schemas ist die Konstruktion von „Männlichkeit“ stets auch Konstruktion von „Weiblichkeit“. Dem Mann werden Aktivität und Rationalität zugeschrieben, der Frau im Gegensatz dazu Passivität und Emotionalität. Hinzu kommen für den Mann Willenskraft, Tapferkeit, Zielstrebigkeit, Selbständigkeit, Gewaltbereitschaft, Kompromißlosigkeit und Verstand. Frauen kennzeichnet nach dieser Vorstellung Schwäche, Bescheidenheit, Wankelmut, Abhängigkeit, Güte, Nachgiebigkeit und Gefühl. Hintergrund des bipolaren Geschlechtermodells ist, dass die Philosophie der Aufklärung die Hinterfragung klassischer Geschlechterkonzeptionen ermöglichte. Die neu entwickelten bürgerlichen Gleichheitsvorstellungen boten prinzipiell auch Frauen die Chance zur Emanzipation. Da die Aufklärungsphilosophie „die Vernunftbegabung aller Menschen und die persönliche Leistungsfähigkeit zum Prinzip der individuellen Lebensgestaltung erhoben hatte, bestand die potentielle Möglichkeit, daß auch Frauen aus ihrem traditionellen Lebensraum heraustreten konnten“2. Durch das bipolare Geschlechtermodell wurden diese Gleichheitsvorstellungen allerdings geschlechtlich überformt. Emanzipationsbestrebungen wurden unter Berufung auf eine naturgegebene Geschlechterordnung abgewehrt. Die hier propagierte Dichotomie stellt somit eine Legitimationsidiologie dar, mit der die Unterordnung und Ausgrenzung von Frauen auch weiterhin gerechtfertigt werden konnten.
Im Zuge der antinapoleonischen Kriege kam es zu einer Militarisierung der Männlichkeitsideale und einer Verknüpfung mit dem Nationalismus. Die sich formierende Burschenschaftsbewegung nahm diese Männlichkeitsentwürfe auf und integrierte sie in ihr politisches Programm. Die Aktivitäten gegen das restaurative Feudalsystem wurden untrennbar verknüpft mit der von Friedrich Ludwig Jahn und Karl Friedrich Friesen propagierten und von den Burschenschaften weitgehend übernommenen Männlichkeitsnorm. Die Burschenschaften verbanden bürgerliche mit ständisch-feudalen Elementen. Die Bedeutung von Standesunterschieden nahm ab, aristokratische Ehrvorstellungen blieben jedoch Bezugspunkt. Verbunden wurden die beiden Teile dieser Männlichkeitskonzeption durch den Bezug auf „Volk“ und „Vaterland“. Die individuell angestrebte Männlichkeit sollte im Kollektiv der Nation aufgehen.
Wie wichtig „Männlichkeit“ für die Burschenschaften in ihrer Konstituierungsphase war, zeigte sich auch auf der symbolischen Ebene. Die Verbindungsexpertin Alexandra Kurth hat darauf hingewiesen, dass es kaum Zufall gewesen sein dürfte, dass die Kragen und Aufschläge der Uniform der Urburschenschaft mit goldenen Eichenblättern verziert wurden. Schließlich war die Eiche ein eindeutig „männlich“ konnotierter Baum. Die Gestaltung der Fahne der Urburschenschaft steigerte diese Symbolik noch. Dieses Banner ist diagonal mit einem Eichenzweig bestickt. Zusätzlich sind zwei goldene Eicheln mit Kordeln an dem Stoff befestigt. Eine Interpretation als Phallussymbol erscheint hier sehr naheliegend. Auch bei dem für die Anfangsphase der Burschenschaften zentralen Ereignis, dem Wartburgfest, spielte der Bezug auf „Männlichkeit“ eine wichtige Rolle. Einer der Initiatoren der dort durchgeführten Bücherverbrennung, Hans Ferdinand Maßmann, zählte den Kampf gegen „Unmännlichkeit“ explizit zu den Zielen dieser Aktion.Kampf gegen das Frauenstudium und Entwicklung der Männerbundideologie
Gegen die Zulassung von Frauen zum Hochschulstudium organisierte die von den Korporationsverbänden dominierte Studentenschaft im 19. Jahrhundert öffentlichkeitswirksame Proteste und Kundgebungen. Entsprechende Emanzipationsbestrebungen trafen bei den meisten Verbindungen auf scharfe Ablehnung. Lediglich die Burschenschaftlichen Blätter veröffentlichten ab 1895 auch Artikel, in denen das Frauenstudium befürwortet wurde, ohne jedoch dabei das polare Geschlechtermodell in Frage zu stellen. Bezeichnend ist hier, mit welchen Argumenten die Befürwortung begründet wurde. Ausgehend von der Annahme, „daß die Frau durch die Natur auf das Familienleben angewiesen ist“3, sollte der Zugang zu Bildung im Wesentlichen das Niveau der Kindererziehung steigern. Insgesamt bemühten sich die Korporierten jedoch, die Studentinnen, die sich ab 1900 erstmals an einigen Universitäten formell immatrikulieren konnten, ihre Ablehnung spüren zu lassen und sie durch Mobbing wieder aus den Hochschulen hinaus zu drängen. Es herrschte ein „unerträgliches Arbeitsklima, solange der männerbündische Koporationsgeist mit seiner ausdrücklichen Feindschaft gegen studierende Frauen den Ton bis in die Hörsäle hinein prägte.“4 Besonders hervor taten sich dabei Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV), Weinheimer Senioren-Convent (WSC) und die Vereine Deutscher Studenten (VDSt). Mitglieder des letztgenannten Verbandes waren führend an der Gründung und dem Aufbau des Deutschen Bundes zur Bekämpfung der Frauenemanzipation beteiligt.
Zeitgleich mit der allgemeinen Zulassung von Frauen zum Hochschulstudium wurde der Begriff des Männerbundes populär, auf den sich Studentenverbindungen - wie oben zitiert - auch heute noch positiv beziehen. Entwicklungen wie das Vordringen von Frauen in den öffentlichen Raum der Universität wurden als Symptom einer drohenden Verweiblichung der Gesellschaft wahrgenommen, Hans Blüher warnte gar vor einer „Mädchen- und Fraueninvasion“5. Als Reaktion auf diese vermeintliche Gefährdung der männlichen Vorherrschaft wurden Theorien entwickelt, die den bisher selbstverständlich erscheinenden Ausschluß von Frauen auch weiterhin legitimieren sollten – Männerbund-Theorien. Diese Theorien waren eine ideologische Weiterentwicklung und Radikalisierung des bipolaren Geschlechtermodells. Die herrschaftssichernde Funktion wurde dabei teilweise erstaunlich offen benannt. So schrieb der Begründer der Männerbund-Theorien, Heinrich Schurtz: „Je stärker bei einem Volke die Gegensätze zwischen den Geschlechtern betont werden, desto nachteiliger ist es für die Frau; je mehr diese Gegensätze schwinden, desto mehr verschieben sich die Verhältnisse zu Ungunsten des Mannes.“6 Formuliert wurde das Ideal eines auf dem Männerbund aufgebauten Staates. Grundlage dieser Männerbünde sollte Freundschaft sein. Nur Männer galten als fähig zu dieser Form der Freundschaft. Frauen hingegen seien aufgrund ihrer Natur zu dieser Art der Vergemeinschaftung nicht in der Lage.
„Die menschliche Weltordnung ist auf das Männliche ausgerichtet.“
Die hier skizzierten Vorstellungen sind leider nicht irgendwann verschwunden, sondern haben sich in den Korporationen bis in die BRD erhalten. Entsprechend machten Verbindungen vor allem in den ersten zwei Jahrzehnten der Nachkriegszeit, als sie eine erneute Hochphase erlebten, studierenden Frauen das Leben schwer. Gerade die schlagenden Verbände traten als Akteure des Antifeminismus hervor. Die Stabilität von Geschlechterbildern in den Korporationen und ihrem Umfeld ist dabei mitunter frappierend. Der Soziologe Hans Anger veröffentlichte 1960 die Ergebnisse einer Mitte der fünfziger Jahre an vier bundesdeutschen Universitäten durchgeführten repräsentativen Erhebung, in der 138 Hochschullehrer befragt wurden:
„Auf die Frage, warum es so wenig weibliche Hochschullehrer an der Universität gebe, reagieren die entschiedenen Befürworter der Korporationen auffallend häufig mit Lachen, Schmunzeln oder anderen Anzeichen der Heiterkeit. Die Frage scheint vielfach als ‚naiv’ empfunden zu werden – man findet es selbstverständlich, daß es nur wenig Dozentinnen gibt und vertritt in der Regel die Ansicht, daß Frauen für die Hochschullaufbahn grundsätzlich ungeeignet seien. In Übereinstimmung mit der Mehrzahl der Befragten wird dabei oft auf einen gewissen Mangel der Frau an intellektuellen oder produktiv-schöpferischen Fähigkeiten hingewiesen; besonders häufig aber begründen die Anhänger der Korporationen ihre negative Einstellung mit dem Argument, der Beruf des Hochschullehrers lasse sich mit der weiblichen Natur oder mit der biologischen Bestimmung des Weibes schlechterdings nicht vereinbaren. Unter den unbedingten Befürwortern der Korporationen gibt es keinen einzigen Befragten, der weiblichen Universitätslehrern positiv gegenübersteht, und nur einen Fall von bedingt positiver Haltung – alle übrigen nehmen, soweit ihre Einstellung mit hinreichender Sicherheit erkennbar ist, eine mehr oder minder negative, sehr oft sogar grundsätzlich ablehnende Haltung ein. Auch weiblichen Studierenden steht diese Gruppe häufiger als der Durchschnitt der Befragten mit großen Bedenken gegenüber; man glaubt, daß es in den meisten Fächern bereits zu viel weibliche Hörer gebe, neigt nicht selten dazu, das Frauenstudium grundsätzlich abzulehnen und bezweifelt überhaupt die Eignung der Frau für höhere geistige Tätigkeiten. Ein ganz anderes Bild bietet die Gruppe der entschiedenen Korporationsgegner.“7
Mit dem Aufkommen der Studierendenbewegung gerieten die Korporationen in eine Krise, die u.a. mit massivem Mitgliederverlust verbunden war. Aus der Aktivitas gab es zum Teil Reformversuche, im Allgemeinen gelang es den Alten Herren jedoch diese abzublocken. Das Geschlechterbild der Verbindungen blieb in der Regel intakt: „Eines der in Studentenverbindungen gepflegten magischen Tabus ist – neben den Ritualen – ein essentialistisch begründeter Geschlechterdualismus.“8 Entsprechende Stellungnahmen finden sich in verbindungsstudentischen Veröffentlichungen bis heute immer wieder. Auch der Einfluss der um die Jahrhundertwende entstandenen Männerbundtheorien ist unübersehbar. Die eigene Organisation kann sich nur als rein männliche vorgestellt werden, Frauen haben darin keinen Platz: „Corpsstudenten sind Männer, eine Integration des weiblichen Geschlechts würde als Fremdkörper wirken, einem Freundschaftsbund hinderlich.“9 Männer sind also Männer und Frauen sind eben Frauen. So „argumentieren“ kann nur, wer die Vorstellung eines in der Natur wurzelnden Geschlechtergegensatzes internalisiert hat. Davon ausgehend ist dann auch selbstverständlich, dass „natürlich“ nur Männer zu „wahrer Freundschaft“ fähig sind. Diesen Grundgedanken enspricht eine Gesellschaftskonzeption, in der männliche Vorherrschaft nicht zu bekämpfendes Übel, sondern von der menschlichen Natur vorgegebene Norm ist: „Unser Burschenbrauchtum ist immer auf eine männliche Gruppe abgestimmt. Die menschliche Weltordnung ist auf das Männliche ausgerichtet.“10
Teilweise wird die gesellschaftliche Platzanweisung etwas geschickter formuliert: „ ‘Die Hand, die die Wiege bewegt, bewegt die Welt! ‘ sagt ein altes spanisches Sprichwort aus dem 17. Jahrhundert. Unschwer ist zu erkennen, daß damit der Einfluß der Frauen auf das Weltgeschehen gemeint ist. Dieser Satz gilt natürlich auch für die kleine Welt der Corps. Welche Rolle das weibliche Geschlecht in den Corps spielte, ist zumindest seit Einführung der Fotografie dokumentiert. Lange bevor der Ruf nach Emanzipation und Frauenquote laut wurde, war es selbstverständlich, daß die Frauen, Freundinnen und weiblichen Verwandten aktiv am Corpsleben teil hatten.“11 Der Platz der Frau ist also an der Wiege, die Kinderaufzucht die ihr zukommende, „natürliche“ Aufgabe. Das muss als „Einfluß der Frauen auf das Weltgeschehen“ dann aber auch ausreichen, der „Ruf nach Emanzipation“ ist offenbar unbegründet. Die hier propagierte klassisch patriachale Sphärentrennung ist für Studentenverbindungen auch heute noch paradigmatisch. Frauen werden auf Reproduktionstätigkeiten reduziert, ihr Leben und Handeln soll sich auf den Mann ausrichten: „Meine lieben Damen, Sie sind für uns Männer ein Geschenk des Himmels. Ihnen verdanken wir Zufriedenheit und Erfolg im Studium oder in unserem Beruf, denn wenn wir es vielleicht auch nicht immer zugeben, wir wissen jedoch alle, wie wohltuend ein ruhiges, ein lustiges oder auch ein aufmunterndes Wort aus ihrem Munde wirken kann. Ich stelle also fest: Die hochverehrten Damen erleichtern unser Leben nicht nur in vielen vielen Dingen, sondern durch ihre Liebe und Zuneigung und durch ihre Reize versüßen und verschönern sie unser Leben.”12 Was als Lob formuliert wird, ist ein Schlag ins Gesicht, die Degradierung zum Befriedigungsobjekt für den Mann. Dass dieser für die „hochverehrten Damen“ den zentralen Bezugspunkt darstellt, ist für Verbinder völlig selbstverständlich. Das macht auch das folgende, von der Internetseite einer katholischen Verbindung stammende Zitat deutlich: „Zum Reiz einer solchen Veranstaltung gehört unter anderem, dass die Männer unter sich sind und sich so niemand um seine Freundin kümmern muss oder in Versuchung kommt, mit einem weiblichen Gast zu flirten, statt sich mit einem Bundesbruder zu unterhalten, den man schon länger nicht mehr gesehen hat.“13 Dass die Freundin in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, ist für die Verbinder offenbar ebenso unvorstellbar wie die Möglichkeit, dass einer von ihnen in Versuchung kommen könnte, statt mit „einem weiblichen Gast“ mit dem „Bundesbruder“ zu flirten. Männer begehren keine Männer - diese Norm gilt auch beim Coburger Convent. Die Antwort auf die Frage „Warum nehmt Ihr keine Frauen auf?“ ist eindeutig: „Wir wollen Beziehungskonflikte aus unseren Gemeinschaften heraushalten.“14
Geschichte der Ausgrenzung und Unterdrückung
Die Geschichte der Studentenverbindungen ist eine Geschichte der Ausgrenzung und Unterdrückung. Seit ihren Anfängen sind biologistische Vorstellungen für die Korporationen konstitutiv. Das bipolare Geschlechtermodell wurde von ihnen zum Ideal des Männerbundes weiterentwickelt und radikalisiert. Ihren Einfluss nutzten die Verbindungen konsequent zur Sicherung männlicher Vorherrschaft. Ihr Agieren richtet(e) sich primär gegen Frauen, die von politischer Mitbestimmung und öffentlichem Leben ausgeschlossen bleiben und sich den ihnen zugewiesenen Aufgaben widmen soll(t)en. Vom Kampf gegen „Unmännlichkeit“ sind aber auch andere betroffen – so haben z.B. Transgender und Schwule in der von den Verbindern propagierten „natürlichen Ordnung“ keinen Platz. Dem Hinweis der Studentenverbindungen auf ihre Tradition ist durchaus zuzustimmen – Sexismus kennzeichnet sie in der Tat seit ihrer Entstehung.
1) Gerd Daniel, Frauen und Corps (http://www.die-corps.de/Frauen_und_Corps.172.0.html Stand 10.9.07).
2) Christine Kohl-Langer, „Das Weib im Konflikt mit den sozialen Verhältnissen“. Bürgerliches Frauenbild und erste Emanzipationsansätze im deutschen Vormärz, Homburg, o. J. Zitiert nach: Alexandra Kurth, Männer – Bünde – Rituale. Studentenverbindungen seit 1800, Frankfurt am Main / New York 2004, S. 94.
3) A. Langguth, Die Frauenfrage. In: Burschenschaftliche Blätter, 13. Jg. (1899), S. 13. Zitiert nach: Dietrich Heither, Verbündete Männer. Die Deutsche Burschenschaft – Weltanschauung, Politik und Brauchtum, Köln 2000, S. 139.
4) Barbara Duden / Hans Ebert, Die Anfänge des Frauenstudiums an der Technischen Hochschule Berlin, S. 410. In: Reinhard Rürup (Hrsg.), Wissenschaft und Gesellschaft. Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin, Berlin (West) / Heidelberg / New York 1979, S. 403 - 423.
5) Zitiert nach: Heither, Männer, S. 148.
6) Heinrich Schurtz, Altersklassen und Männerbünde. Eine Darstellung der Grundformen der Gesellschaft, Berlin 1902 S. 49 f. Zitiert nach: Heither, Männer, S. 150 f.
7) Hans Anger, Probleme der deutschen Universität. Bericht über eine Erhebung unter Professoren und Dozenten, Tübingen 1960, S. 116 f.
8) Kurth, Männer, S. 20.
9) eutsche Corpszeitung (1983). Zitiert nach: Gerhard Schäfer, Vom Tiefschlaf zur nationalen Euphorie (1969 bis heute), S. 232. In: Ludwig Elm / Dietrich Heither / Gerhard Schäfer (Hrsg.), Füxe, Burschen, Alte Herren. Studentische Korporationen vom Wartburgfest bis heute, Köln 1992, S. 220 - 285.
10) Burschenschaftliche Blätter (1980). Zitiert nach: Schäfer, Tiefschlaf, S. 232.
11) Daniel, Frauen.
12) Rede anläßlich des Stiftungsfestes des Corps Rhenania zu Braunschweig 1990. Zitiert nach: Hans A. Plast (Hrsg.): Werte, Wichs und Waffenbrüder. Zur Ideologie und gesellschaftlichen Stellung studentischer Verbindungen, Göttingen 2005, S. 8.
13) Katholische Deutsche Studentenverbindung Guestfalo-Silesia, Was du schon immer über uns wissen wolltest, aber nicht zu fragen wagtest ... (http://www.cv-paderborn.de/faq.html Stand: 19.12.2007).
14) Coburger Convent der akademischen Landsmannschaften und Turnerschaften, Mitgliedschaft. Surfer fragen, der Coburger Convent antwortet (http://www.coburger-convent.de/faq/mitgliedschaft.html#frauen Stand: 19.12.2007).