Berichte aus den Vollversammlungen

- VV Fachbereich Ethnologie

- VV Fachbereich Geschichte

- VV SoWi, Politik

- VV Fachbereich Germanistik

Vollversammlung der Ethnologie vom 19.05.09

- es waren etwa 60 Studierende anwesend

- wir haben uns über unsere Probleme im Uni-Alltag ausgetauscht und die Fehler bei der Umsetzung des Bachelors thematisiert

- danach wurden Arbeitsgruppen gebildet

Die nächste Vollversammlung findet voraussichtlich am 2. Juni um 18Uhr im Hörsaal der Ethnologie statt

Angesprochene Probleme:

- zu wenig Creditpoints für sehr hohe Leistungsanforderungen

- keine Abstimmung unter den einzelnen Fachbereichen: ungleich verteilte Arbeitsbelastung über das Semester

- wieso gibt es Referate in manchen Tutorien?

- Vorbesprechungen machen keinen Sinn (trotzdem sind manchmal die Referate schon weg)

- Abgabe der Hausarbeiten zum Referatstermin (zu viel Arbeit im Semester)

- mehr Flexibilität und Selbstbestimmung gewünscht

- Studiengebühren sind eine hohe finanzielle Belastung

- keine Freizeit mehr, keine Zeit für Freunde und andere Interessen (Freizeit geht für lernen oder arbeiten drauf)

- Forderung nach einem interdisziplinären Studiengang

- Anforderungen und die zeitlichen Rahmen überschneiden sich

- Anwesenheitslisten

„Ich bin es leid meine Mitstudierenden dazu zu nötigen mich in die Anwesenheitslisten einzutragen“

- fehlende Transparenz bei der Verwendung von Studiengebühren (die einzige sichtbare Verwendung von Studiengebühren sind Baumaßnahmen. Was ist mit dem Rest des Geldes passiert?)

„Verschwendung unserer Studiengelder für so einen Scheiß Raum wie das Vertigo.“

- keine Möglichkeit mehr ein Auslandssemester zu machen

- keine Garantie auf Anrechenbarkeit von bestimmten Credits auf bundesweiter und schon gar nicht auf europaweiter Ebene

Magister/Diplom:

- es werden keine Seminare mehr angeboten

- die Seminare sind hoffungslos überfüllt

- die Uni-Göttingen setzt die Studierenden unter Druck, indem sie dazu zwingen will bis 2011 ihre Diplom- oder Magisterprüfung abgelegt zu haben

- es müssen teilweise Seminare und Vorlesungen mit Bacheloranforderungen abgeschlossen werden

Mittelbau:

- die Probleme werden alle auf die Studienberatung abgewälzt

- zu geringe Löhne

- zu viel Arbeit für viel zu geringe Löhne

- mehr Stellen schaffen, die andere Kompetenzen abdecken

- befristete Stellen schaffen enormen Druck und Existenzangst

Bildung von Kleingruppen:

- AK Mobilisierung

- AK Modularisierung

- AK Workload (noch nicht belegt!)

- AK Mittelbau (noch nicht belegt!)

Vollversammlung am Fachbereich Geschichte am 19.05.09

- Es waren ca. 60 Studierende Anwesend.

- Wir haben über unsere Probleme im Studienalltag gesprochen und den Termin für die nächste VV beschlossen:

Dienstag 2. Juni 2009 um 12:30h. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Folgende Probleme wurden benannt:

- Finanzieller Druck durch Studiengebühren

- Kein Studienwechsel möglich ohne finanzielle Konsequenzen (Langzeitstudiengebühren kommen früher auf uns zu)

- Keine Transparenz über die Verwendung von Studiengebühren (mehr Veranstaltungen, Kurse Didaktik für Lehrende)

- Unsicherheiten bzgl. Bachelorabschluss

- Durchlässigkeit zum Master?

- Durchlassquote zum Master im Lehramt (bei ca. 50%). Taugt für Lehramt nicht viel.

- Wenig Raum für Diskussion, zu viele Leistungsvorgaben wie Referate.

- Dozierende haben selber Kritik am BA/MA, setzen das aber selber mit um (ziehen sich aus der Verantwortung); stehen aber auch unter einem großen Leistungsdruck. Deshalb gemeinsam arbeiten.

- Immer noch 3 Essays als Leistungsnachweis

- 4 Vorlesungen in der Woche, aber nur eine Vorlesung passt zum Seminar. Es gibt zu wenig Auswahlmöglichkeiten.

- Hausarbeiten nach 8 Wochen abgeben ist zu kurzfristig. Selbstbestimmte Terminwahl.

- Flex Now wird in Göttingen streng umgesetzt – es gibt Spielräume

- Zu hoher Workload (Credits/Arbeitsaufwand). KA/EE gibt mehr Credits pro Seminar. Möglichkeit studentischer Evaluationen – Workload angepasst.

- Prüfungsleistungen müssen eigentlich erst erbracht werden, wenn das anschließende Modul besucht wird.

- Ständige Änderung der Studienordnung ohne Transparenz.

- Module müssen innerhalb von einem Semester abgeschlossen werden. Wenn man das nicht schafft ist man schon bei einer Studienzeit von 10 Semestern.

- Verpflichtung alle Epochen abzudecken. Selbstbestimmt die Schwerpunkte setzen. Durch den Zwang soviel abdecken zu müssen, fallen Interessenschwerpunkte hinten runter.

- Kurzfristige Verträge für Lehrkräfte (prekäre Arbeitsbedingungen). Das Verhältnis von Lehrpersonal zu Professuren ist nicht gut.

- Kein Kontakt zu Profs. Lehrveranstaltungen werden auf den Mittelbau abgewälzt.

- Unzuverlässigkeit beim Eintragen der Ergebnisse in Flex Now. Bei finanzieller Belastung ist das problematisch, weil Studienleistungen nachgewiesen werden müssen (Privatkredite z.B.) Frau Kausch und Frau Rhode sind unserer Einschätzung nach Überbelastet.

- Druck und Belastung wird auf Studierende abgewälzt.

- Mehr Transparenz bei den Leistungsanforderungen / Lerninhalte für Seminare

- Fachwissenschaftlicher Master: Selbstbestimmte Schwerpunktsetzung beim Master.

- Als Lehramtsstudierende: Mehr Auswahlmöglichkeiten: Überblicksvorlesungen // Seminare.

- Studiengänge sollten sich an den Interessen der Studierenden orientieren.

- Durch den Zwang, dass bestimmte Leistungen erbracht werden müssen, bevor man in anderen Seminaren zugelassen wird, kann man nicht so studieren wie man möchte (im eigenen Tempo)

- Überfüllte Seminare // Wir wollen mehr Angebot

- Workload: Rechtfertigung der Credits im Bezug zum Arbeitsaufwand. Im Kommentar angeben wieviel Stunden pro Credit anvisiert sind.

- Prüfungsleistungen: Mehr Selbstbestimmung bei der Auswahl der Prüfungsleistungen. 2 oder 3 Hausarbeiten sind sehr viel.

- Keine Benotung der Prüfungsleistungen in den ersten beiden Semestern. Umsetzung des Bachelors ist nirgends Einheitlich. (Problem: Gewicht der Geschichtsbachelornote sinkt)

- Blöd: Alle Fächer werden aneinander gemessen.

- Anwesenheitspflicht in Seminaren setzt uns total unter Druck.

- Durch Überarbeitung werden die Texte zum Teil nicht mehr gelesen, Motivation bei Studierenden lässt dadurch auch nach.

- Hoher Leseaufwand in den Seminaren. Kaum Leistbar. Selektives lesen (möglichst effizient)

- Lehramtsstudium: In Semesterwoche: 5 Hausarbeiten, Schulpraktikum etc. Schlichtweg nicht möglich. Auch zu wenig praktische Erfahrung. Zu wenig Credits für Außerschulische Praktikumsberichte.

- Theoretisch kannst du Auslandssemester machen, Praktisch jedoch nicht, weil Studiengänge nicht international vergleichbar sind. Dadurch muss man auf jeden Fall ein Semester oder sogar ein Jahr länger studieren.

- Was uns wichtig ist: Solidarität zwischen Magister und BA/MA Studierenden

- Creditpoints: Ein grundlegendes Problem ist die Quantifizierung von Leistung und der Versuch dadurch Vergleichbarkeit herzustellen. Konkurrenzdruck auf einzelne Fachbereiche steigt (z.B. auch durch Evaluationsbögen). Gegen Feedback auch innerhalb der Fakultät ist jedoch nichts einzuwenden.

- Prüfungswoche ist direkt in der Woche nach Vorlesungsende angesetzt. Brauchen mehr Zeit um uns auf z.B. Klausuren vorzubereiten.

- In Anbetracht der Krise müssen wir uns Gedankden darüber machen, was wir von unserem Studium erwarten und wie wir weitere Kürzungen die sich abzeichnen? Verhindern.

- Wichtig ist uns: Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schüler.

- Flex Now ist kein zuverlässiges System (Absturz, Hack). Unsichere Datenverarbeitung.

- Es ist mies, dass die demokratischen Verhältnisse an der Uni sind, wie sie sind. Mehr Mitsprache Und Artikulationsmöglichkeiten für Studierende.

Vorschläge:

- Kleingruppe die aus den Problemen Forderungen erarbeitet? gibt’s – Dort schauen wir, ob wir einen Workshop zur Erarbeitung einer alternativen Studienstruktur bilden.

- Kleingruppe die die nächste Vollversammlung vorbereitet? gibt’s.

- Kleingruppe von Lehramtsstudierenden. Solidarisches Denken. gibt’s

- Beim nächsten Mal schauen wie wir uns am Bildungsstreik beteiligen.

Was wir gut finden im Moment:

- Keine Prüfungen mehr in VL’s

- Macht auch Sinn, sowas wie Aufbauseminare zu machen. Aber: Studienplatz suche ist sehr eingeschränkt.

- Es gibt auch didaktisch sinnvolle Strukturen.

Idee:

- Workshop:Was für eine Studienstruktur stellen wir uns vor? Über Göttingen hinaus, International schauen.

Infos und Termine:

- http://streikunigoe.blogsport.de

- Koordinierung der Vollversammlungen: Jeden Donnerstag um 20:00h. Kommunikation und Diskussion über die VV’s. Aktueller Stand

- Stadtbündnis: Donnerstags im Stadtjugendring um 18:00h

- Bildungssklau Mailverteiler. Link dazu ist auf der Homepage zu finden.

Feedback:

- Zu wenig Werbung.

- Uhrzeit war blöd gelegt. Für nächstes Mal eine andere Uhrzeit? Wann findet die nächste VV statt? In zwei Wochen: um 12:30h Mittags (12:30h): 15, (18:00h), 3.

- Nicht zu vollgepackt. Gut das wir das langsam angehen.

Punkte für das nächste Mal:

- Strategien überlegen wie wir unsere Forderungen umsetzen können.

- Über die Bildungsstreik Woche sprechen (Alle sollten sich Gedanken über unser Vorgehen machen).

- Kleingruppe zu Aktionen und Öffentlichkeit?

SoWi VV

Protokoll VV Sowi, 14.5.

Punkte die am Bachelor nerven:

- Bachelor als Korsett, Motivationsverlust auf Grund mangelnder Auswahl

- Kaum Semesterferien, keine Regeneration

- festgelegte Abgabefristen für Hausarbeiten

- Benotung von Anfang an, kein erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens

- erst lernen für Klausuren, dann Hausarbeitenstress  keine Freude

- PoWi: Oberflächlichkeit durch zu viel Workload

- Beginn der BA/MA Studiengänge immer nur zum WS

- Nichts bleibt hängen  Bulimielernen

- keine Überfachliche Ausweitung des Interessenbereiches

- Berufsausbildung zählt nur wie ein außerschulisches Praktikum

- Raum für außeruniversitäre Aktivitäten zu klein Verlust von Lebensqualität

- Anwesenheitspflicht (z.T. nicht einzuhalten)

- Konkurrenzdruck wird künstlich verstärkt durch FlexNow Statistiken und Abgabetermine

- DozentInnen fördern Konkurrenzdruck; Aussortierung

- Konkurrenzkampf auch ohne FlexNow, durch Masterselektion

- Keine Vertiefung, kein Lernen für sich selbst

- Aber: Kann man all die Probleme auf den BA schieben?

+ Magister: kein Konkurrenzdruck, problematische Zulassungsgrenze, beim Magister, flexible Hausarbeitsabgabezeiten, jetzt durch FlexNow verhindert, sinnlose Aufgaben im BA (Protokolle & Essays, enorme Durchfallquote) auch im Magsiter angekommen

+ BA: auch positiv. Druck gibt auch Struktur und weniger Möglichkeiten im Studium nicht voran zu kommen

- Motivation bei Studienbeginn wurde zu Stress und Zweifeln (Was machen wir hier? Dürfen wir Kritik üben? Wie sah das System vorher aus?) Gefühl des Alleine seins, keine konkrete Hilfe bei Fragen, zu viel wird vorausgesetzt

- Magister haben auch Druck; Kritik am allgemeinen Studienaufbau nötig

- Langzeitstudiengebühren und Studienzeitbeschränkung, BA Veranstaltungen unter BA Bedingungen auch im Magister,

-Spaltung zwischen alten und neuen Studiengängen sollte vermieden werden

- Inflexibilität der Module, keine Teilmodule möglich

- Weniger Druck im Diplom, weniger als die halbe Arbeit, Diplom als vollwertiger Abschluss, BA ohne MA wertlos, aber nur 25% sollen den MA machen

- Anmeldungen im FlexNow verpflichtend, kein Rückzug, sobald individuelle Belastung  kritikwürdig

- geringe Chancen auf MA, kein Wechsel ins Ausland oder in andere UNIs in BRD möglich

- lockere DozentInnen die Rücksichtnehmen

- kein Wechsel bei Sprachkursen (zwischen den Stufen) nach Einstufungstest

- Kritik des Flex Now Systems

- Verbesserung mit Anwesenheitslisten

- Angst zu versagen im Bachelor macht mundtot

- Keine Sensibilität bei den Dozen; diese können Druck und Arbeitsbelastung nicht nach voll ziehen

- Studiengebühren

- Solidarität muss her!

Kleingruppen machen/ Forderungen aufstellen und an die richtigen Adressaten stellen

- Wo können wir ansetzen?

- FlexNow Verantwortliche anfragen; Noten herausnehmen

- Kommunikation mit Dozen ( Um Unterstützung für die Streikwoche bitten)

- Druck machen auf Vorstand den Druck zurückgeben

- Mittelbau einbinden und gemeinsam Druck aufbauen

- Aktionen: E-Mail Bonbardement

- Studis in Auswahlkommissionen

Wiederaufnahme der Diskussion:

Problematik muss der Masse vermeittelt werden wie geht das?

Keine Zeit für Engagement; Unterstüzung ohne aktive Teilnahme

ATTAC macht auch Bildungsstreik; Vernetzung wird angeboten

Wenn zu radikal, wird die Masse abgeschreckt auf Rhetorik achten und auf Auftreten

Orga in Kleingruppen hat Schneeballeffekt

SchülerInnen Streiken auch Vernetzung!

Kleingruppen:

- Modularisierung Soziologie

- Workload

- Dozenten ins Boot (FSR will sich drum kümmern)

- FlexNow

- Mobilisierung (Flyer etc. sollen über Verteiler geschickt werden, dann kann jeder Ausdrucken und verteilen)

- Öffentlichkeitsarbeit

Nächste VV: 20 Uhr, ZHG 010, 28. Mai

Vorschlag: Ab 21 Uhr soll der Mittelbau dazu eingeladen werden

(Mittelbau frühzeitig einbinden, Interessenswidersprüche klären, Inhaltliche Diskussion führen)

Weitere Diskussion:

- Durch Kleingruppen muss Orga Arbeit auf viele Aufgeteilt werden, Verbindlichkeit geschaffen werden und allen eine Chance zur Beteiligung gegeben werden

- Große Plattform nicht überschätzen (kaum Resonanz), Kopplung Netz/Kultur, Gesellschaftsverständnis varriert nach Studiengängen (gezielteres Auftreten nach Fachbereichen)

- Slogan? Wie radikal? Welche Begriffe? Außenwirkung? Vokabular nicht zu links und aggressiv werden lassen, Vermittlungsebenen

- Wie repräsentiert sich die Bildungsstreikstruktur?

- keine Spaltung der VV zwischen den VVs

- positive Ansichten bei Bachelor Umfragen (HIS)  Repräsentanz?

- BA Juristen sind nicht vertreten: können auch zur nächsten VV kommen

- Wie mobiliseren? CreditPoint Jagd in Leipzig … ;)

GERMANISTIK VV 13.05. 09

- es wurden Probleme und daraus resultierende Forderungen diskutiert.

- am Mittwoch 28.05. wird es die nächste VV geben (ZHG 008 – 18.00h)!!

PROBLEME, die zusammengetragen wurden:

- Masse an Hausaufgaben (Referate, Exzerpte) verhindert Nachbereitung und somit eigenständige Schwerpunktsetzung

- Exzerpte stellen Bevormundung dar: wollen selber bestimmen, wie wir Texte lesen und lernen

- Studienordnungen angleichen + durchsetzen (Bsp.: Anwesenheitslisten)

- inoffizielle Anwesenheitskontrollen: Essays in den Mediävistik-Vorlesungen

- Seminare mit Anwesenheitspflicht sind blöd, wir sind erwachsen und können selber entscheiden, ob wir da sein wollen oder nicht (mehr Selbstbestimmung)

- Vergleichbarkeit unter den Unis ist nicht gegeben, Wechsel ist schwierig, Bindung an die Uni

- Referats-Themen in Seminaren werden nach Termin ausgesucht, nicht nach Interesse

- Qualität der Seminare leidet unter Referats-Flut

- Lern- und Studiertempo soll nicht von der Uni vorgegeben (Bsp.: Arbeitspensum)

- Finanzen sind ein großes Problem: Studiengebühren verschärfen den Druck schnell fertig zu werden

- Profs und Dozierende generell entziehen sich der Verantwortung, haben BA mit durchgestimmt, müssen deshalb auch Verantwortung tragen

- der Übergang zum Master ist mit Stress und Angst verbunden

- starre Modulabfolge ist blöd

- Studieninformation ist mau

- unflexibler Master-Beginn ist blöd: Zulassung zum Sommer- oder Wintersemester muss möglich sein

Vorschläge für FORDERUNGEN, die in der nächsten VV beschlossen werden sollen:

- Bewerbungsfrist für MA ist Blödsinn

- mehr Credits für Basismodule

- nicht alle Noten einrechnen, insbesondere die für Schlüsselqualifikationen nicht

- Basismodule beibehalten, danach muss Schwerpunktsetzung möglich sein!

- Grundlagenvorlesung ist überflüssig!!

- mehr Seminare für den Optionalbereich freigeben

- ständige Benotung weg! Notendruck bringt nix

- flexiblere Credit-Point-Vergabe (mehr Credits für weniger Arbeitsaufwand)

--> Bündnispartner_innen im Mittelbau suchen

--> Verantwortliche des Fachbereiches erst bei einer späteren VV// Gelegenheit mit Forderungen konfrontieren

es bildeten sich KLEINGRUPPEN, die konkrete Probleme angehen wollen:

- AK Essay Mediävistik-Vorlesungen wegkriegen

- AK Mobilisierung

- AK Mittelbau ansprechen (und einladen)

- AK Prüfungen modifizieren

- …

In diese kann man sich einbringen, indem man über diese Liste Kontakt mit den entsprechenden Personen aufnimmt (vllt. in Betreff-Zeile „Workload“ etc. eintragen)

BESCHLUSS: für die Veranstaltungen in der Bildungsstreikwoche keine Anwesenheitspflicht!!!

leitet diese Mail an Freundinnen und Freunde weiter. Wer noch auf diese Liste möchte, schreibe an email-address!

Die nächste VV findet am 28.05. um 18.00 im ZHG 008 statt.

Erschienen am: 23.05.2009 AutorIn: BB